MARGIT KERN
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Musik ist für mich Ursprünglichkeit. Mich interessieren die inneren Bilder von Menschen. Diese Bilder sind für mich Symbole und Chiffren, die das Wesen eines Menschen prägen.
Musik gibt diesen inneren Bildern Ausdruck, sie gibt den Zuständen der Seele einen Klang, sie beschäftigt den Geist mit ihren komplexen Strukturen und sie strömt durch das Instrument nach außen.
Diese buchstäbliche VERKÖRPERUNG von Musik zieht mich mit fast magischer Kraft an.
Musik ist für mich Ursprünglichkeit. Mich interessieren die inneren Bilder von Menschen. Diese Bilder sind für mich Symbole und Chiffren, die das Wesen eines Menschen prägen.
Musik gibt diesen inneren Bildern Ausdruck, sie gibt den Zuständen der Seele einen Klang, sie beschäftigt den Geist mit ihren komplexen Strukturen und sie strömt durch das Instrument nach außen.
Diese buchstäbliche VERKÖRPERUNG von Musik zieht mich mit fast magischer Kraft an.
Aktuell

Dear Prudence ist die erste gemeinsame CD Aufnahme von Olaf Tzschoppe, Schlagzeug und Margit Kern. Es ist eine Portrait CD des Komponisten Eckart Beinke. Die Aufnahmen entstanden in ganz unterschiedlichen Besetzungen in Zusammenarbeit mit Radio Bremen.
Eckart Beinke
“ tre voci “ für Sopran, Akkordeon und Schlagzeug
“ prélude “ für Viola
“ In der zuen Tür “ für Schlagzeug
“ bhi “ für Akkordeon
“ o.T. “ für Stimme und Viola
“ Triage (geswitcht) “ für Viola, Akkordeon und Schlagzeug
Die CD ist bei Edition Zeitklang veröffentlicht.
Egbert Hiller über Dear Prudence

Sonntag um 11: Neue Kammermusik
im Sprengel Museum Hannover
Sonntag, 15.11.2020 I 11.00 Uhr Sprengel Museum Hannover
Zum zweiten Mal findet in diesem Jahr das Gesprächskonzert Sonntag um 11: Neue Kammermusik im Sprengel Museum Hannover statt. Die Matinee nimmt das Werk „De Natura et Origine“ von Dániel Péter Biró in den Fokus. Biró übersetzt die philosophischen Vorstellungen Baruch Spinozas in seine musikalische Form. Texte über die Natur der Wahrnehmung fließen in Latein und der hebräischen Übersetzung ein. Darüber hinaus verwebt Biro Tora-Melodien der Amsterdamer Synagoge Spinozas und gregorianische Melodien. Er spannt damit einen ideengeschichtlichen Bogen über vierhundert Jahre.
Das mehrsätzige Werk entstand für Mixtura und Hildegard Rützel, Mezzosopran.
Brücken zwischen Zeiten, Religionen und Kulturen zu bauen ist ein zentrales Anliegen von Ensemble Mixtura. Der Komponist Dániel Péter Birò wird selbst im Gespräch zu Wort kommen. Kombiniert wird „De Natura et Origine“ mit Musik aus dem 14. Jh von Johannes Ciconia.
Werke von Dániel Péter Biró, Johannes Ciconia und Karin Haußmann
Ensemble Mixtura: Katharina Bäuml, Schalmei und Margit Kern, Akkordeon
als Gast: Hildegard Rützel, Mezzosopran
Moderation: Ensemble Mixtura
Eintritt frei – pay what you want
Aktuell

Dear Prudence ist die erste gemeinsame CD Aufnahme von Olaf Tzschoppe, Schlagzeug und Margit Kern. Es ist eine Portrait CD des Komponisten Eckart Beinke. Die Aufnahmen entstanden in ganz unterschiedlichen Besetzungen in Zusammenarbeit mit Radio Bremen.
Eckart Beinke
“ tre voci “ für Sopran, Akkordeon und Schlagzeug
“ prélude “ für Viola
“ In der zuen Tür “ für Schlagzeug
“ bhi “ für Akkordeon
“ o.T. “ für Stimme und Viola
“ Triage (geswitcht) “ für Viola, Akkordeon und Schlagzeug
Die CD ist bei Edition Zeitklang veröffentlicht.
Egbert Hiller über Dear Prudence

Sonntag um 11: Neue Kammermusik
im Sprengel Museum Hannover
Sonntag, 15.11.2020 I 11.00 Uhr Sprengel Museum Hannover
Zum zweiten Mal findet in diesem Jahr das Gesprächskonzert Sonntag um 11: Neue Kammermusik im Sprengel Museum Hannover statt. Die Matinee nimmt das Werk „De Natura et Origine“ von Dániel Péter Biró in den Fokus. Biró übersetzt die philosophischen Vorstellungen Baruch Spinozas in seine musikalische Form. Texte über die Natur der Wahrnehmung fließen in Latein und der hebräischen Übersetzung ein. Darüber hinaus verwebt Biro Tora-Melodien der Amsterdamer Synagoge Spinozas und gregorianische Melodien. Er spannt damit einen ideengeschichtlichen Bogen über vierhundert Jahre.
Das mehrsätzige Werk entstand für Mixtura und Hildegard Rützel, Mezzosopran.
Brücken zwischen Zeiten, Religionen und Kulturen zu bauen ist ein zentrales Anliegen von Ensemble Mixtura. Der Komponist Dániel Péter Birò wird selbst im Gespräch zu Wort kommen. Kombiniert wird „De Natura et Origine“ mit Musik aus dem 14. Jh von Johannes Ciconia.
Werke von Dániel Péter Biró, Johannes Ciconia und Karin Haußmann
Ensemble Mixtura: Katharina Bäuml, Schalmei und Margit Kern, Akkordeon
als Gast: Hildegard Rützel, Mezzosopran
Moderation: Ensemble Mixtura
Eintritt frei – pay what you want