BEGEGNUNGEN
BEGEGNUNGEN
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MIXTURA
MIXTURA
Wir wollen den kulturellen und historischen Raum unserer Besetzung ständig erweitern. Dabei streben wir nach einer Balance zwischen neuer Tonsprache, historischer Verknüpfung und kultureller Anbindung.
mixtura sucht nach einem neuen Konzept, Grenzen zu überwinden und Brücken zwischen verschiedenen Zeiten und Kulturen zu bauen. Hörbar wird die universelle musikalische Kommunikation über große räumliche und zeitliche Distanzen hinweg. mixtura ist ein international renommiertes Ensemble. CD Aufnahmen entstanden in Zusammenarbeit mit den Rundfunkanstalten RBB, BR Studio Franken und DLF. Wir entwickeln vielfältige Konzertformate im Spannungsbogen von Konzertinstallation bis hin zu Gesprächskonzerten.
Wir wollen den kulturellen und historischen Raum unserer Besetzung ständig erweitern. Dabei streben wir nach einer Balance zwischen neuer Tonsprache, historischer Verknüpfung und kultureller Anbindung.
mixtura sucht nach einem neuen Konzept, Grenzen zu überwinden und Brücken zwischen verschiedenen Zeiten und Kulturen zu bauen. Hörbar wird die universelle musikalische Kommunikation über große räumliche und zeitliche Distanzen hinweg. mixtura ist ein international renommiertes Ensemble. CD Aufnahmen entstanden in Zusammenarbeit mit den Rundfunkanstalten RBB, BR Studio Franken und DLF. Wir entwickeln vielfältige Konzertformate im Spannungsbogen von Konzertinstallation bis hin zu Gesprächskonzerten.
ETENDIS
ETENDIS
Olaf Tzschoppe, Schlagzeug und ich gründeten etendis 2016. Aufbauend auf ein bereits bestehendes Repertoire mit Werken von Magnus Lindbergh, Annette Schlünz und Georg Friedrich Haas entschlossen sich die beiden Musiker zur Intensivierung ihrer Zusammenarbeit. Das Duo vergab für verschiedene Projekte Kompositionsaufträge an Katharina Rosenberger, Jörg Birkenkötter, Gordon Williamson und Matti Heininen. Mit dem Jahresprogramm 2021 „Extended Resonance“ schlagen beide ein neues Kapitel ihrer bereits fünf Jahre währenden Zusammenarbeit als Duo auf. Ensemble etendis präsentiert sich darin in der mit dem Klarinettisten Martin Abendroth und der Schlagzeugerin Hsin Lee vergrößerten Besetzung, für die sich die beiden Musiker in einem intensiven gemeinsamen Reflexionsprozess entschieden haben. Der Kultursenator der Hansestadt Bremen hat sich bereits im Gründungsjahr entschlossen, unser erweitertes Ensemble in eine dreijährige Konzeptförderung für Ensembles auf zu nehmen.
Olaf Tzschoppe, Schlagzeug und ich gründeten etendis 2016. Aufbauend auf ein bereits bestehendes Repertoire mit Werken von Magnus Lindbergh, Annette Schlünz und Georg Friedrich Haas entschlossen sich die beiden Musiker zur Intensivierung ihrer Zusammenarbeit. Das Duo vergab für verschiedene Projekte Kompositionsaufträge an Katharina Rosenberger, Jörg Birkenkötter, Gordon Williamson und Matti Heininen. Mit dem Jahresprogramm 2021 „Extended Resonance“ schlagen beide ein neues Kapitel ihrer bereits fünf Jahre währenden Zusammenarbeit als Duo auf. Ensemble etendis präsentiert sich darin in der mit dem Klarinettisten Martin Abendroth und der Schlagzeugerin Hsin Lee vergrößerten Besetzung, für die sich die beiden Musiker in einem intensiven gemeinsamen Reflexionsprozess entschieden haben. Der Kultursenator der Hansestadt Bremen hat sich bereits im Gründungsjahr entschlossen, unser erweitertes Ensemble in eine dreijährige Konzeptförderung für Ensembles auf zu nehmen.
KAMMERMUSIK
KAMMERMUSIK
Meine künstlerische Arbeit manifestiert sich in vielerlei wechselnden Besetzungen. Als Konstante zeigt sich die Arbeit an solistischen Programmen und in den drei verschiedenen Duobesetzungen mit Katharina Bäuml, Schalmei – mixtura, Olaf Tzschoppe, Schlagzeug – etendis und mit Axel Porath, Bratsche. Diese Besetzungen sind Kernbesetzungen, die auf Erweiterungen angelegt sind. In meinen Soloprojekten ist mir immer wieder die Begegnung mit elektronischer Musik wichtig.
Meine künstlerische Arbeit manifestiert sich in vielerlei wechselnden Besetzungen. Als Konstante zeigt sich die Arbeit an solistischen Programmen und in den drei verschiedenen Duobesetzungen mit Katharina Bäuml, Schalmei – mixtura, Olaf Tzschoppe, Schlagzeug – etendis und mit Axel Porath, Bratsche. Diese Besetzungen sind Kernbesetzungen, die auf Erweiterungen angelegt sind. In meinen Soloprojekten ist mir immer wieder die Begegnung mit elektronischer Musik wichtig.
PROJEKTE
Meine künstlerische Arbeit manifestiert sich in vielerlei wechselnden Besetzungen. Als Konstante zeigt sich die Arbeit an solistischen Programmen und in den drei verschiedenen Duobesetzungen mit Katharina Bäuml, Schalmei – mixtura, Olaf Tzschoppe, Schlagzeug – etendis und mit Axel Porath, Bratsche. Diese Besetzungen sind Kernbesetzungen, die auf Erweiterungen angelegt sind. In meinen Soloprojekten ist mir immer wieder die Begegnung mit elektronischer Musik wichtig.
PROJEKTE
Meine künstlerische Arbeit manifestiert sich in vielerlei wechselnden Besetzungen. Als Konstante zeigt sich die Arbeit an solistischen Programmen und in den drei verschiedenen Duobesetzungen mit Katharina Bäuml, Schalmei – mixtura, Olaf Tzschoppe, Schlagzeug – etendis und mit Axel Porath, Bratsche. Diese Besetzungen sind Kernbesetzungen, die auf Erweiterungen angelegt sind. In meinen Soloprojekten ist mir immer wieder die Begegnung mit elektronischer Musik wichtig.
LEHRE
Ich unterrichte aus der Überzeugung, dass das kreative Potential der professionellen Akkordeonisten Entfaltung braucht, sodass das Akkordeon auf vielen Ebenen des Musiklebens fest verankert wird. Die Lehre ist abhängig von der Zielbestimmung. Das Ziel, das ich mit meinen Absolventen verfolge, ist, den Anforderungen des freien künstlerischen Berufes gewachsen zu sein. Als freie Akkordeonistin tätig zu sein erfordert eine Vielzahl von Fähigkeiten.
Instrumentale Fähigkeiten
Sie sind der Schlüssel zum Beruf und stehen an erster Stelle. Sie auszubilden ist für viele die große Motivation, ein Studium an zu streben. Die Ausbildung instrumentaler Fähigkeiten erfolgt in Orientierung an Technik und Stilvielfalt im Sinne der musikgeschichtlichen Stile. Es erfolgt ein Studium der Musik aller Gattungen der Musikgeschichte. Das Studium der Kammermusik ist für mich von größter Bedeutung. Ein Akkordeon nimmt den Klang seiner Umgebung an. Diese Klangvielfalt und -beweglichkeit bildet sich durch das Spiel in verschiedenen Konstellationen. Die Wahl der Besetzungen lasse ich frei. Eine große Rolle spielen die Vorlieben des Studierenden. Ich denke, dass jeder Mensch an seinen Stärken wächst. Ein besonderes Augenmerk in der Entwicklung gilt dem Studium polyphoner Musik und der Neuen Musik – die Originalmusik für das Akkordeon.
Die eigene Musikalität ist die wichtigste Lehrmeisterin eines Musikers. Ich will, dass angehende Musiker lernen, ihr zu vertrauen. Darüber hinaus orientiere ich mich in der Ausbildung der Technik an den anatomischen Verhältnissen des Spielers. Die Ausbildung einer Spieltechnik, mit der man körpergerecht ein ganzes Leben lang spielen kann, ist meine wichtigste Leitlinie.
Kreative Fähigkeiten
Die individualisierte Ausbildung fördert die kreativen Fähigkeiten. Studierende sollen eigene Schwerpunkte finden und den Raum haben, sie zu setzen. Ich denke, dass freie Musiker einen großen Schatz an eigenen Ideen brauchen. Sie benötigen einen wachen Geist ,um eigene Projekte zu entwickeln und natürlich das nötige Fachwissen dazu. Es werden Wege gezeigt, musikalische Ideen in die Wirklichkeit zu implementieren.
Pädagogische Fähigkeiten
Diese können zusammen mit meinem sehr geschätzten Kollegen Gerhard Scherer entwickelt werden. Die Hochschule für Künste bietet über die instrumentalpädagogische Ausbildung hinaus eine deutschlandweit geschätzte Ausbildung in elementarer Musikpädagogik bei Barbara Stiller.
Meine Rolle
Nach meinem Verständnis bildet ein Mensch seine eigenen Fähigkeiten in Selbsttätigkeit aus.
Meine Rolle definiere ich in einer intensiven Begleitung dieser Ausbildung.
Die Hochschule für Künste Bremen bietet den Studierenden über die Lehrpläne der Bachelor- und Masterstudiengänge hinaus eine Vielzahl praktischer Hilfen. Dies zeigt sich in der Erstellung eigener professioneller Aufnahmen und geht weiter über Stipendien, die beispielsweise die Erstellung einer ersten professionellen Web-site fördern.
Ich unterrichte eine kleine Klasse. Dies sind meine im Beruf stehenden Absolventen.
Linyi Duan, Gisela Fischer, Susanne Frohriep, Franka Herwig, Jan Jachmann, Daniel Kabulski, Merima Klijuco, Felix Kroll, Edda Liebermann, Johanna Liimatta, Natalia Müller, Florian Oberlechner, Lydia Schmidl, Susanne Stock, Sara Sučič, Ute Werneyer, Jingran Yin, Quan Yuan
LEHRE
Ich unterrichte aus der Überzeugung, dass das kreative Potential der professionellen Akkordeonisten Entfaltung braucht, sodass das Akkordeon auf vielen Ebenen des Musiklebens fest verankert wird. Die Lehre ist abhängig von der Zielbestimmung. Das Ziel, das ich mit meinen Absolventen verfolge, ist, den Anforderungen des freien künstlerischen Berufes gewachsen zu sein. Als freie Akkordeonistin tätig zu sein erfordert eine Vielzahl von Fähigkeiten.
Instrumentale Fähigkeiten
Sie sind der Schlüssel zum Beruf und stehen an erster Stelle. Sie auszubilden ist für viele die große Motivation, ein Studium an zu streben. Die Ausbildung instrumentaler Fähigkeiten erfolgt in Orientierung an Technik und Stilvielfalt im Sinne der musikgeschichtlichen Stile. Es erfolgt ein Studium der Musik aller Gattungen der Musikgeschichte. Das Studium der Kammermusik ist für mich von größter Bedeutung. Ein Akkordeon nimmt den Klang seiner Umgebung an. Diese Klangvielfalt und -beweglichkeit bildet sich durch das Spiel in verschiedenen Konstellationen. Die Wahl der Besetzungen lasse ich frei. Eine große Rolle spielen die Vorlieben des Studierenden. Ich denke, dass jeder Mensch an seinen Stärken wächst. Ein besonderes Augenmerk in der Entwicklung gilt dem Studium polyphoner Musik und der Neuen Musik – die Originalmusik für das Akkordeon.
Die eigene Musikalität ist die wichtigste Lehrmeisterin eines Musikers. Ich will, dass angehende Musiker lernen, ihr zu vertrauen. Darüber hinaus orientiere ich mich in der Ausbildung der Technik an den anatomischen Verhältnissen des Spielers. Die Ausbildung einer Spieltechnik, mit der man körpergerecht ein ganzes Leben lang spielen kann, ist meine wichtigste Leitlinie.
Kreative Fähigkeiten
Die individualisierte Ausbildung fördert die kreativen Fähigkeiten. Studierende sollen eigene Schwerpunkte finden und den Raum haben, sie zu setzen. Ich denke, dass freie Musiker einen großen Schatz an eigenen Ideen brauchen. Sie benötigen einen wachen Geist ,um eigene Projekte zu entwickeln und natürlich das nötige Fachwissen dazu. Es werden Wege gezeigt, musikalische Ideen in die Wirklichkeit zu implementieren.
Pädagogische Fähigkeiten
Diese können zusammen mit meinem sehr geschätzten Kollegen Gerhard Scherer entwickelt werden. Die Hochschule für Künste bietet über die instrumentalpädagogische Ausbildung hinaus eine deutschlandweit geschätzte Ausbildung in elementarer Musikpädagogik bei Barbara Stiller.
Meine Rolle
Nach meinem Verständnis bildet ein Mensch seine eigenen Fähigkeiten in Selbsttätigkeit aus.
Meine Rolle definiere ich in einer intensiven Begleitung dieser Ausbildung.
Die Hochschule für Künste Bremen bietet den Studierenden über die Lehrpläne der Bachelor- und Masterstudiengänge hinaus eine Vielzahl praktischer Hilfen. Dies zeigt sich in der Erstellung eigener professioneller Aufnahmen und geht weiter über Stipendien, die beispielsweise die Erstellung einer ersten professionellen Web-site fördern.
Ich unterrichte eine kleine Klasse. Dies sind meine im Beruf stehenden Absolventen.
Linyi Duan, Gisela Fischer, Susanne Frohriep, Franka Herwig, Jan Jachmann, Daniel Kabulski, Merima Klijuco, Felix Kroll, Edda Liebermann, Johanna Liimatta, Natalia Müller, Florian Oberlechner, Lydia Schmidl, Susanne Stock, Sara Sučič, Ute Werneyer, Jingran Yin, Quan Yuan